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Anna Muni – ganzheitliche Kosmetikerin

1962 wurde ich bei Berlin geboren und absolvierte 1979-1981 eine Ausbildung als Kosmetikerin/ Medizinische Kosmetikerin.

Die Grundlagen der Homöopathie lernte ich bereits als Kind von Grossmutter und Mutter.

1989 kam ich mit der indianischen Schwitzhütte in Kontakt. Diese Begegnung hat meinen Weg grundlegend verändert und meine Arbeit wesentlich beeinflusst. Schwitzhǘtten haben seitdem einen zentralen Platz in meinem Leben.

Dieser heiligen Zeremonie habe ich persönliche Heilung und Wachstum zu verdanken.

Lakotamedizinleute und Lehrer des Bärenstammes waren über viele Jahre für diesen Weg meine Lehrer und Begleiter.

In den Jahren zwischen 2001 und 2009 lebte ich in Ungarn und beschäftigte mich dort u.a. mit traditionellen und neubelebten schamanischen Techniken, die teilweise aus altai-uralischen Quellen stammen.

Schamanische Heiltechniken wie Trommeln, Rasseln und die Schamanische Reise, aber auch Extraktionen und Trancetanz wurden Bestandteil meiner Arbeit. Diese habe ich auch in meine Praxisarbeit integriert.

Heute gebe ich dieses Wissen Wissen meiner VorfahrInnen, Lehrer und Vorbilder in Dankbarkeit und Respekt weiter.

Meine Philosophie

Das Wort „Kosmetik“ stammt vom vom altgriechischen Adjektiv κοσμετικός kosmetikós, aus dem Verb κοσμέω kosméo. Es bedeutet „ordnen“, „schmücken“. Als Kosmetikerin verändere ich nichts. Vielmehr stelle ich das Gleichgewicht, die Ordnung und Harmonie wieder her.

Erste Inspirationen in Naturheilkunde

Die Grundlagen der Homöopathie lernte ich schon sehr früh. Als Kind wurde ich von Großmutter und Mutter in die Grundlagen der Naturheilkunde und Homöopathie eingeführt. In der DDR war Homöopathie zwar nicht verboten, sie stand jedoch unter Beobachtung und Kritik durch die medizinischen Fakultäten. Nichtsdestotrotz gab es viele mutige Frauen, die sich dem Studium und der Anwendung dieses heilsamen Wissens bedienten.

Medizinische Kosmetikerin

1979-1981 absolvierte ich eine Ausbildung als Kosmetikerin/ Medizinische Kosmetikerin. Die Vorgaben in der DDR waren sehr streng – ein Praktikum in der Hautklinik und im Krankenhaus waren Bestandteil der Ausbildung, ebenso die medizinische Fußpflege. Es folgten fünf Praxisjahre in einem etablierten Kosmetiksalon in Berlin.

Indianische Traditionen

1989 kam ich zum ersten Mal mit der Zeremonie der indianischen Schwitzhütte in Kontakt. Diese Begegnung hat meinen Weg grundlegend verändert. Dieser heiligen Zeremonie habe ich persönliche Heilung und Wachstum zu verdanken. Schwitzhütten haben seitdem einen zentralen Platz in meinem Leben. Lakotamedizinleute und Lehrer des Bärenstammes wurden über viele Jahre meine Lehrer, Begleiter und Freunde.

Schamanische Heiltechniken

In den Jahren zwischen 2001 und 2009 lebte ich in Ungarn und beschäftigte mich dort mit traditionellen und neubelebten schamanischen Techniken, die teilweise aus altai-uralischen Quellen stammen. Schamanische Heiltechniken wie Trommeln, Rasseln und die Schamanische Reise, aber auch Extraktionen und Trancetanz wurden immer mehr Bestandteil meiner Arbeit. Diese habe ich heute organisch in meine Praxisarbeit integriert.

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